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Redigieren #438

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Dec 21, 2022
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0e38850
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LeaKruehler Nov 3, 2022
ed5a6f7
Update 02_filtern_verrauschter_signale.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
473cda4
Update 03_der_doppler_effekt.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
8a1dbed
Update 04_vuvuzela_filter.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
90f1c0d
Update 01_durchhang_eines_flexiblen_kabels.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
6b7a65e
Update 02_temperatur_in_einem_nuklearen_brennstab.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
4f9f324
Update 01_modellierung_einer_highline_dynamisch_pde.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
c3b94ae
Update 02_konvektion_und_diffusion.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
02626b7
Update 03_trafficPDE.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
6a90cc1
Update 00_MATLAB_introduction.md
LeaKruehler Nov 3, 2022
f54680c
Update 01_erste_schritte_in_matlab.md
LeaKruehler Nov 3, 2022
c00310f
Update 02_matlab_command_window.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
3c33969
Update 03_skripte_und_funktionen.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
d8b6279
Update 04_matlab_kennenlernen.ipynb
LeaKruehler Nov 3, 2022
1ca17e4
Update 01_erste_schritte_in_matlab.md
PhiSpel Nov 3, 2022
a5a4d49
Update 03_der_doppler_effekt.ipynb
LeaKruehler Nov 4, 2022
acea849
Update 01_erste_schritte_in_matlab.md
LeaKruehler Nov 4, 2022
9f2f26e
Merge pull request #440 from hbrs-cse/PhiSpel-patch-1
LeaKruehler Nov 4, 2022
380493e
Merge branch 'master' into LeaKruehler-patch-1
LeaKruehler Nov 4, 2022
e1d18d3
Update 00_modellierung_einer_highline_dynamisch.ipynb
PhiSpel Nov 5, 2022
4de9048
#441
LeaKruehler Nov 7, 2022
e920b50
#441
LeaKruehler Nov 7, 2022
9a897dc
#441
LeaKruehler Nov 7, 2022
28b04d7
Update 01_exercise1.ipynb
LeaKruehler Nov 7, 2022
7a78cc2
Update 02_exercise2.ipynb
LeaKruehler Nov 7, 2022
02fd52d
Update 03_exercise3.ipynb
LeaKruehler Nov 7, 2022
5b6c8af
Merge branch 'master' into LeaKruehler-patch-1
LeaKruehler Nov 8, 2022
edb5e15
Merge remote-tracking branch 'remotes/origin/master' into LeaKruehler…
PhiSpel Nov 10, 2022
de01fae
Merge branch 'master' into LeaKruehler-patch-1
PhiSpel Nov 23, 2022
8d21064
Merge branch 'master' into LeaKruehler-patch-1
LeaKruehler Dec 21, 2022
da426d8
Update 04_exercise4.ipynb
LeaKruehler Dec 21, 2022
5578f85
Update 05_exercise5.ipynb
LeaKruehler Dec 21, 2022
17efabe
Update 06_exercise6.ipynb
LeaKruehler Dec 21, 2022
3bb1fe9
Update 07_exercise7.ipynb
LeaKruehler Dec 21, 2022
9dfa4a4
Update 08_exercise8.ipynb
LeaKruehler Dec 21, 2022
8919582
Update 09_exercise9.ipynb
LeaKruehler Dec 21, 2022
3d97ed9
Update 10_exercise10.ipynb
LeaKruehler Dec 21, 2022
File filter

Filter by extension

Filter by extension

Conversations
Failed to load comments.
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Failed to load files.
Loading
Diff view
Diff view
22 changes: 11 additions & 11 deletions content/00_einleitung/01_motivation.ipynb
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -35,7 +35,7 @@
"source": [
"## Aufgabenstellung\n",
"\n",
"Angenommen das Schweizer Verkehrsministerium macht eine Anfrage an Sie, die bestehenden Tempolimits Ihrer Autobahnen\n",
"Angenommen das Schweizer Verkehrsministerium stellt eine Anfrage an Sie, die bestehenden Tempolimits Ihrer Autobahnen\n",
"zu überprüfen, unter dem konkreten Aspekt:\n",
"\n",
"***\"Wie können möglichst viele Fahrzeuge eine Engstelle, z.B. einen Tunnel passieren?\"***\n",
Expand Down Expand Up @@ -64,18 +64,18 @@
"- Zusammensetzung der Fahrzeugarten (PKW vs. LKW)\n",
"- Anzahl der Fahrspuren, Zu und Abfahrten\n",
"- Sichtverhältnisse, Fahrbahnbeschaffenheit\n",
"- (Sicherheits -)Abstand zwischen den Fahrzeugen\n",
"- (Sicherheits-) Abstand zwischen den Fahrzeugen\n",
"- ...und potentiell einige mehr.\n",
"\n",
"Hierbei kommt die Frage auf: *Wie können alle Parameter in diesem Modell berücksichtigt werden?*\n",
"\n",
"Das ist gar nicht unbedingt nötig, da ein Modell die\n",
"Natur aufs Nötig(st)e reduziert Wir vereinfachen daher weiter auf ein mathematisch behandelbares Optimierungsproblem unter den Annahmen\n",
"Natur aufs Nötig(st)e reduziert. Wir vereinfachen daher weiter auf ein mathematisch behandelbares Optimierungsproblem unter den Annahmen\n",
"\n",
"- die Fahrbahn sei einspurig\n",
"- alle Fahrzeuge seien PKWs gleicher Länge\n",
"- alle Fahrzeuge fahren mit der gleichen Geschwindigkeit\n",
"- alle Fahrer halten den gleichen Sicherheitsabstand ein\n",
"- alle Fahrer:innen halten den gleichen Sicherheitsabstand ein\n",
"\n",
"_Das ist für einen langen Tunnel in den Alpen nicht mal allzu unrealistisch..._\n",
"\n",
Expand All @@ -92,7 +92,7 @@
"\n",
"Was wir uns eigentlich fragen, ist: _Was ist besser...?_\n",
"\n",
"1. Hohes Tempo = Großer Sicherheitsabstand\n",
"1. Hohes Tempo und großer Sicherheitsabstand\n",
"\n",
"```{image} images/highv_highs.png\n",
":alt: \"high v high s\"\n",
Expand All @@ -102,15 +102,15 @@
"\n",
"oder\n",
"\n",
"2. Niedriges Tempo Kleiner Sicherheitsabstand\n",
"2. Niedriges Tempo und kleiner Sicherheitsabstand\n",
"\n",
"```{image} images/lowv_lows.png\n",
":alt: \"low v low s\"\n",
":width: 800px\n",
":align: center\n",
"```\n",
"\n",
"Um eine mathematische Funktion für unser Tunnel Modell aufstellen zu können, müssen wir nur noch etwas konkreter fragen,\n",
"Um eine mathematische Funktion für unser Tunnel Modell aufstellen zu können, müssen wir nur noch etwas konkreter fragen:\n",
"\n",
"***\"Bei welcher Geschwindigkeit ist der Verkehrsfluss $F \\left[\\frac{\\text{Fahrzeuge}}{\\text{h}}\\right]$, d.h. die Anzahl der passierenden Fahrzeuge pro Stunde, am größten?\"***\n",
"\n",
Expand Down Expand Up @@ -144,7 +144,7 @@
"Um die Gleichung besser lösen zu können, können wir _Nebenbedingungen_ konstruieren, welche die Variablen in Beziehung zueinander setzen:\n",
"\n",
"1. Lege die Fahrzeuglänge $L$ als Konstante fest, z.B. $L=4.5 \\text{ m}$.\n",
"2. Für den Sicherheitsabstand kennen wir aus der Fahrschule die Faustregeln\n",
"2. Für den Sicherheitsabstand kennen wir aus der Fahrschule die Faustregeln:\n",
"- \"Bremsweg-Regel\" $s(v) = \\frac{v}{10} \\cdot \\frac{v}{10} = \\frac{v^2}{100}$\n",
"- \"Tacho-Halbe-Regel\" $s(v) = \\frac{v}{2}$\n",
"\n",
Expand All @@ -155,7 +155,7 @@
"\n",
"[//]: # (So müssen wir nur hinterher $F$ auf die Einheit $\\left[\\frac{\\text{Fahrzeuge}}{\\text{h}}\\right]$ umrechnen.)\n",
"\n",
"Mithilfe der \"Bremsweg-Regel\" und der konstanten Fahrzeuglänge vereinfachen wir die Funktion zu\n",
"Mithilfe der \"Bremsweg-Regel\" und der konstanten Fahrzeuglänge vereinfachen wir die Funktion zu:\n",
"\n",
"$$\\max{F(v)} = \\frac{v}{4.5\\,\\text{m} + \\frac{(v\\cdot 3.6\\,\\text{s})^2}{100\\,\\text{m}}}, v\\in[0,\\infty)$$\n",
"\n",
Expand Down Expand Up @@ -470,9 +470,9 @@
"## Ausblick\n",
"In dieser Lösung sind natürlich einige Modellannahmen getroffen worden, die der Realität nicht standhalten, wie variierende Abstände und riskante Fahrweisen.\n",
"\n",
"Ein sehr bekanntes Modell zur Verkehrssimulation ist das **Nagel-Schreckenberg-Modell**. Damit können Phänomene wie der \"Stau-aus-dem-nichts\" oder Knotennetze mit Kreuzungen und Ampelschaltungen einfach simuliert werden. Ein Beispiel dafür finden Sie in {ref}`naschr` wieder.\n",
"Ein sehr bekanntes Modell zur Verkehrssimulation ist das **Nagel-Schreckenberg-Modell**. Damit können Phänomene wie der \"Stau-aus-dem-nichts\" oder Knotennetze mit Kreuzungen und Ampelschaltungen einfach simuliert werden. Ein Beispiel dafür finden Sie in dem Kapitel {ref}`naschr` wieder.\n",
"\n",
"Eine weitere Möglichkeit, Verkehr zu simulieren, ist mit **Partiellen Differentialgleichungen**. Diese lernen Sie in {ref}`traffic_pde` kennen."
"Eine weitere Möglichkeit, Verkehr zu simulieren, ist mit **Partiellen Differentialgleichungen**. Diese lernen Sie in dem Kapitel {ref}`traffic_pde` kennen."
]
}
],
Expand Down
14 changes: 7 additions & 7 deletions content/01_uebungen/02_verkehrssimulation.ipynb
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -24,7 +24,7 @@
"(naschr)=\n",
"# Verkehrssimulation mit zellulären Automaten\n",
"\n",
"In dieser Übungsaufgabe soll das Fahrverhalten von Autofahrern und die damit einhergehende Stauentwicklung modelliert werden. In einem 7.5 km langen einspurigen Tunnel bilden sich zu Hauptverkehrszeiten immer wieder Staus, ohne dass ein Unfall oder eine Baustelle als Ursache ausgemacht werden kann. Ampeln gibt es auf der gesamten Strecke nicht. Ihre Aufgabe ist es, ein simples Computermodell zu erstellen, das in der Lage ist dieses Phänomen zu reproduzieren. Welche Durchschnittsgeschwindigkeit kann man bei einer gegebenen Verkehrsdichte erwarten? Wie hängt der Verkehrsfluss von der Verkehrsdichte ab?\n",
"In dieser Übungsaufgabe soll das Fahrverhalten von Autofahrer;innen und die damit einhergehende Stauentwicklung modelliert werden. In einem 7.5 km langen einspurigen Tunnel bilden sich zu Hauptverkehrszeiten immer wieder Staus, ohne dass ein Unfall oder eine Baustelle als Ursache ausgemacht werden kann. Ampeln gibt es auf der gesamten Strecke nicht. Ihre Aufgabe ist es, ein simples Computermodell zu erstellen, das in der Lage ist dieses Phänomen zu reproduzieren. Welche Durchschnittsgeschwindigkeit kann man bei einer gegebenen Verkehrsdichte erwarten? Wie hängt der Verkehrsfluss von der Verkehrsdichte ab?\n",
":\n",
" ```{image} images/tunnel.jpg\n",
" :align: center\n",
Expand All @@ -45,7 +45,7 @@
" ```\n",
" <div style=\"text-align: right\"> Abbildung 2: Zwei Darstellungen für einen 75 m langen Streckenabschnitt mit 5 Fahrzeugen A, B, C, D und E. </div> <br>\n",
"\n",
"Ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 27 km/h = 7.5 m/s rückt innerhalb einer Sekunde genau eine Zelle vor. Die Maximalgeschwindigkeit im Tunnel beträgt 135 km/h, bzw. 5 Zellen pro Sekunde. Simulieren Sie den Verkehrsfluss sekundenweise. Dies entspricht in etwa der Reaktionszeit eines Autofahrers. In jedem Zeitschritt von einer Sekunde ergibt sich die Position und Geschwindigkeit eines Fahrzeuges nach folgenden einfachen Regeln, die in der angegebenen Reihenfolge umgesetzt werden:\n",
"Ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 27 km/h = 7.5 m/s rückt innerhalb einer Sekunde genau eine Zelle vor. Die Maximalgeschwindigkeit im Tunnel beträgt 135 km/h, bzw. 5 Zellen pro Sekunde. Simulieren Sie den Verkehrsfluss sekundenweise. Dies entspricht in etwa der Reaktionszeit der jeweiligen Autofahrer:innen. In jedem Zeitschritt von einer Sekunde ergibt sich die Position und Geschwindigkeit eines Fahrzeuges nach folgenden einfachen Regeln, die in der angegebenen Reihenfolge umgesetzt werden:\n",
"\n",
"1. Jedes Auto, das noch nicht die Maximalgeschwindigkeit erreicht hat, erhöht seine Geschwindigkeit um eine Zelle pro Sekunde.\n",
"\n",
Expand All @@ -69,7 +69,7 @@
" <div style=\"text-align: right\"> Abbildung 5: Abbremsen der zufällig gewählten Sonntagsfahrer. </div> <br>\n",
"\n",
"4. Alle Fahrzeuge rücken entsprechend ihrer Geschwindigkeit vor.\n",
"Die Verkehrsdichte $\\rho$ im betrachteten Zeitraum bleibe annähernd konstant. Zu jeder Zeit verlassen also so viele Autos den Steckenabschnitt, wie neue hinzu kommen. Um diesen Effekt zu berücksichtigen, bedienen sie sich eines Tricks: Gehen Sie von periodischen Randbedingungen aus. Sobald ein Auto die 7.5 km lange Strecke verlässt, taucht es am Anfang wieder auf (In anderen Worten: Die Zellen mit den Nummern `i` und `1000+i` sind identisch). Eine Anschauung des Tricks ist es, sich den Tunnel als Ringstraße mit einem Umfang von 7.5 km vorzustellen.\n",
"Die Verkehrsdichte $\\rho$ im betrachteten Zeitraum bleibe annähernd konstant. Zu jeder Zeit verlassen also so viele Autos den Steckenabschnitt, wie neue hinzu kommen. Um diesen Effekt zu berücksichtigen, bedienen Sie sich eines Tricks: Gehen Sie von periodischen Randbedingungen aus. Sobald ein Auto die 7.5 km lange Strecke verlässt, taucht es am Anfang wieder auf (In anderen Worten: Die Zellen mit den Nummern `i` und `1000+i` sind identisch). Eine Anschauung des Tricks ist es, sich den Tunnel als Ringstraße mit einem Umfang von 7.5 km vorzustellen.\n",
"\n",
" ```{image} images/ringstrasse.gif\n",
" :alt: ringstrasse\n",
Expand All @@ -89,15 +89,15 @@
"\n",
" - normalisierte Verkehrsdichte $\\rho$\n",
" - Maximalgeschwindigkeit $v_{\\text{max}}$ (Zellen/Sekunde) \n",
" - Anteil Sonntagsfahrer $p_{\\text{SF}}$ \n",
" - Anteil Sonntagsfahrer:innen $p_{\\text{SF}}$ \n",
" - Streckenlänge $L$ (Anzahl von Zellen) \n",
" - Simulationszeitraum $T$ (Sekunden)\n",
" \n",
"2. Die normalisierte Verkehrsdichte $\\rho$ ist der Anteil der belegten Zellen, also eine einheitslose Zahl zwischen 0 und 1.\n",
"\n",
" Berechnen Sie die Anzahl der Fahrzeuge `n` aus der Streckenlänge `len` und der normalisierten Verkehrsdichte $\\rho$ und erzeugen Sie zwei Vektoren `pos` und `vel` der Länge `n` für die Positionen (Zellennummer) und Geschwindigkeiten (Zellen/Sekunde) der Fahrzeuge. Zu Beginn der Simulation sind die Autos beliebig auf der Strecke verteilt. Die Anfangsgeschwindigkeit aller Fahrzeuge beträgt 0 Zellen/Sekunde. **Tipp**: Schauen Sie sich die Matlab–Funktion `randperm(m,n)` an. Sortieren sie den Vektor `pos` zu Beginn der Simulation aufsteigend.\n",
"\n",
" Berechnen sie die Positionen `pos` und Geschwindigkeiten `vel` aller Fahrzeuge nach den vier oben genannten Regeln für jede Sekunde innerhalb einer Stunde. Tipp: Für die Umsetzung der periodischen Randbedingungen könnte die Funktion `mod(k, n)` hilfreich sein. Für die Umsetzung von Regel 3 bietet sich wieder `randperm(n, k)` an.\n",
" Berechnen Sie die Positionen `pos` und Geschwindigkeiten `vel` aller Fahrzeuge nach den vier oben genannten Regeln für jede Sekunde innerhalb einer Stunde. **Tipp**: Für die Umsetzung der periodischen Randbedingungen könnte die Funktion `mod(k, n)` hilfreich sein. Für die Umsetzung von Regel 3 bietet sich wieder `randperm(n, k)` an.\n",
"\n",
" Animieren Sie den Verkehrsfluss um zu überprüfen, ob Ihr Modell funktioniert. Gehen Sie dabei von einer Maximalgeschwindigkeit von 5 Zellen/Sekunde, $p_{\\text{SF}}$ = 0.2 sowie einer normalisierten Verkehrsdichte von $\\rho$ = 0.4 aus. **Tipp**: Eine Animation kann zum Beispiel mit den Matlab–Funktionen `scatter` und `pause(t)` in der Hauptschleife Ihres Programmes erzeugt werden."
]
Expand Down Expand Up @@ -160,7 +160,7 @@
"Die Funktion erhält als Eingabe\n",
" - normalisierte Verkehrsdichte $\\rho$ \n",
" - Maximalgeschwindigkeit $v_{\\text{max}}$ \n",
" - Anteil der Sonntagsfahrer $p_{\\text{SF}}$ \n",
" - Anteil der Sonntagsfahrer:innen $p_{\\text{SF}}$ \n",
"\n",
"und gibt \n",
"\n",
Expand Down Expand Up @@ -295,7 +295,7 @@
"metadata": {},
"source": [
"## Aufgabe 3\n",
"Experimentieren Sie mit den Parametern $v_{\\text{max}}$ und $p_{\\text{SF}}$. Wie lässt sich der Einfluss beider Parameter auf die Durchschnittsgeschwindigkeit und den Verkehrsfluss qualitativ beschreiben? Nennen sie eine Möglichkeit den Realismus des Modells zu steigen."
"Experimentieren Sie mit den Parametern $v_{\\text{max}}$ und $p_{\\text{SF}}$. Wie lässt sich der Einfluss beider Parameter auf die Durchschnittsgeschwindigkeit und den Verkehrsfluss qualitativ beschreiben? Nennen Sie eine Möglichkeit den Realismus des Modells zu steigen."
]
},
{
Expand Down
10 changes: 5 additions & 5 deletions content/02_gleitkommaarithmetik/01_uebungen.ipynb
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -33,7 +33,7 @@
" \n",
"$2590 + 4 + 4 + 4$\n",
"\n",
"in Gleitkommaarithmetik zur Basis $\\beta=10$ mit Mantissenlänge $t=3$, wenn sie die Summanden\n",
"in Gleitkommaarithmetik zur Basis $\\beta=10$ mit Mantissenlänge $t=3$, wenn Sie die Summanden\n",
"\n",
"(a) von links nach rechts und \n",
"\n",
Expand Down Expand Up @@ -82,7 +82,7 @@
"source": [
"## Aufgabe 4: Zahlentypen\n",
"\n",
"a) Stellen Sie fest, mit welchem Zahlentyp MATLAB arbeitet, indem Sie `realmin`, `realmax` und `eps` abfragen."
"a) Stellen Sie fest, mit welchem Zahlentyp Matlab arbeitet, indem Sie `realmin`, `realmax` und `eps` abfragen."
]
},
{
Expand Down Expand Up @@ -112,7 +112,7 @@
"cell_type": "markdown",
"metadata": {},
"source": [
"b) Berechnen Sie mit MATLAB: $\\sin(0)/\\sin(0)$, $\\sin(0)/\\cos(\\pi/2)$, $\\cos(\\pi/2)/\\sin(0)$,\n",
"b) Berechnen Sie mit Matlab: $\\sin(0)/\\sin(0)$, $\\sin(0)/\\cos(\\pi/2)$, $\\cos(\\pi/2)/\\sin(0)$,\n",
"$\\cos(\\pi/2)/\\cos(\\pi/2)$ und 1+1.0e-18."
]
},
Expand All @@ -127,7 +127,7 @@
"cell_type": "markdown",
"metadata": {},
"source": [
"c) Versuchen Sie $eps$ in MATLAB selbstständig mit Hilfe einer for- oder while-Schleife zu ermitteln.\n",
"c) Versuchen Sie $eps$ in Matlab selbstständig mit Hilfe einer for- oder while-Schleife zu ermitteln.\n",
"\n",
"Erinnerung: $eps$ ist die größte Zahl für die gilt: $x_M=x_M(1+\\frac{eps}{2})$, wobei $x_M$ eine\n",
"beliebige Maschinenzahl ist."
Expand Down Expand Up @@ -182,7 +182,7 @@
"cell_type": "markdown",
"metadata": {},
"source": [
"Herr Viète konnte damals noch nichts von Computern und den inherent eingebauten Rundungsfehlern wissen. Leider ist gerade seine Folge anfällig für Fehlerfortplanzung, d.h. kleine Rundungsfehler in jedem Iterationsschritt verstärken sich. Schreiben Sie ein kleines Matlabskript, das diese Fehlerfortplanzung demonstriert. Berechnen Sie dazu für $n=1,2,3,...,20$ jeweils die Folgeglieder $z_n$. Berechnen Sie für jedes $z_n$ den relativen Fehler\n",
"Herr Viète konnte damals noch nichts von Computern und den inherent eingebauten Rundungsfehlern wissen. Leider ist gerade seine Folge anfällig für Fehlerfortpflanzung, d.h. kleine Rundungsfehler in jedem Iterationsschritt verstärken sich. Schreiben Sie ein kleines Matlabskript, das diese Fehlerfortpflanzung demonstriert. Berechnen Sie dazu für $n=1,2,3,...,20$ jeweils die Folgeglieder $z_n$. Berechnen Sie für jedes $z_n$ den relativen Fehler\n",
"\n",
"$$ r_n = \\frac{|\\pi - z_n|}{\\pi}. $$\n",
"\n",
Expand Down
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -7,12 +7,12 @@
"````{panels}\n",
"Voraussetzungen\n",
"^^^\n",
"- mathematische Grundlagen der Fourier-Transformation\n",
"- mathematische Grundlagen der Fouriertransformation\n",
"---\n",
"\n",
"Lerninhalte\n",
"^^^\n",
"- Implementierung einer diskreten Fourier-Transformation\n",
"- Implementierung einer diskreten Fouriertransformation\n",
"````"
]
},
Expand All @@ -25,7 +25,7 @@
"\n",
"## Aufgabe 1: Rechteckssignal\n",
"\n",
"Entwickeln Sie eine Matlab/Octave-Funktion, mit deren Hilfe Sie ein Rechtecksignal mit vorgegebener Frequenz `freq` durch Überlagerung von Sinus- und Cosinusfunktionen erzeugen können. Da Sie die dafür nötige Reihe nicht unendlich genau berechnen können, muss dabei die maximal auftretende Frequenz der verwendeten harmonischen Schwingungen $f_{max}$ beschränkt werden.\n",
"Entwickeln Sie eine Matlab/Octave-Funktion, mit deren Hilfe Sie ein Rechtecksignal mit vorgegebener Frequenz `freq` durch Überlagerung von Sinus- und Kosinusfunktionen erzeugen können. Da Sie die dafür nötige Reihe nicht unendlich genau berechnen können, muss dabei die maximal auftretende Frequenz der verwendeten harmonischen Schwingungen $f_{max}$ beschränkt werden.\n",
"\n",
"*Verwenden Sie nicht die `fft` Funktion. Berechnen Sie die Koeffizienten von Hand vor.*\n",
"\n",
Expand Down
8 changes: 4 additions & 4 deletions content/09_dft/02_filtern_verrauschter_signale.ipynb
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -7,12 +7,12 @@
"````{panels}\n",
"Voraussetzungen\n",
"^^^\n",
"- mathematische Grundlagen der Fourier-Transformation\n",
"- mathematische Grundlagen der Fouriertransformation\n",
"---\n",
"\n",
"Lerninhalte\n",
"^^^\n",
"- Anwendung der Fourier-Transformation als Frequenzfilter (digitaler Filter)\n",
"- Anwendung der Fouriertransformation als Frequenzfilter (digitaler Filter)\n",
"````"
]
},
Expand All @@ -29,13 +29,13 @@
"S = a_1 \\sin(2 \\pi f_1 t) + a_2 \\sin(2 \\pi f_2 t) + a_3 \\sin(2 \\pi f_3 t)\n",
"$$\n",
"\n",
"mit $a_1 = 0.3$, $a_2 = 0.1$, $a_3=0.4$ und $f_1 = 50$ Hz, $f_2 = 40$ Hz und $f_3 = 30$ Hz und zufällig aufgeprägtem Rauschen. Machen Sie sich dazu mit der Matlab-Funktion `fft` vertraut und lassen sie sich das Frequenzspektrum graphisch ausgeben.\n",
"mit $a_1 = 0.3$, $a_2 = 0.1$, $a_3=0.4$ und $f_1 = 50$ Hz, $f_2 = 40$ Hz und $f_3 = 30$ Hz und zufällig aufgeprägtem Rauschen. Machen Sie sich dazu mit der Matlab-Funktion `fft` vertraut und lassen Sie sich das Frequenzspektrum grafisch ausgeben.\n",
"\n",
"```{image} images/verrauschtesSignal.jpg\n",
":align: center\n",
"```\n",
"\n",
"Verwenden Sie dann einen digitalen Filter um das Rauschen des Signals zu unterdrücken und vergleichen anschließend das gefilterte mit dem unverrauschten Signal S. Wie könnten Sie den Filter konstruieren? Experimentieren Sie mit unterschiedlich stark verrauschten Signalen.\n",
"Verwenden Sie dann einen digitalen Filter, um das Rauschen des Signals zu unterdrücken und vergleichen anschließend das gefilterte mit dem unverrauschten Signal S. Wie könnten Sie den Filter konstruieren? Experimentieren Sie mit unterschiedlich stark verrauschten Signalen.\n",
"\n",
"```{admonition} Hinweis\n",
"Das Signal mit normalverteiltem Rauschen können Sie wie folgt erzeugen:\n",
Expand Down
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